Weniger Abfall

Hesburger ist aktiv darum bemüht, das Abfallaufkommen in seinem operativen Geschäft einzudämmen. Wir verwenden so wenig Verpackungsmaterial wie möglich und für Burger und Kindermahlzeiten keine Pappschachteln mehr. Darüber hinaus geben wir Deckel und Strohhalme nicht mehr ungefragt mit jeder Mahlzeit aus.

 Gemeinsam mit seinen Lieferanten arbeitet Hesburger an Möglichkeiten, das Abfallaufkommen zu reduzieren. Wann irgend möglich, vermeiden wir Produktionsabfälle.

 Kleinere Verpackungen tragen zum Umwelterhalt bei

Die in Hesburger-Restaurants verwendeten Verpackungsmaterialien werden ständig im Hinblick auf ihre Umweltfreundlichkeit verbessert. Ein Beispiel: Im Laufe der Jahre wurde die Größe und Dicke unseres Einwickelpapiers für Hamburger immer weiter verringert. Und weil wir unsere Verpackungsmaterialien und -verfahren sehr sorgfältig auswählen, sparen wir Jahr für Jahr eine beträchtliche Menge an unnötigem Verpackungsmüll.

 Heute werden Hamburger von Hesburger grundsätzlich in einem Einschlagpapier serviert. Kunststoff- und Pappschachteln sind bei uns bereits seit Jahren nicht mehr im Einsatz. Unser biologisch abbaubares Einschlagpapier ist dank einer umweltfreundlichen, zersetzbaren Beschichtung feuchtigkeitsbeständig.

 Selbst unsere Strohhalme sind mittlerweile aus Polypropylen, das in der Herstellung weniger umweltschädlich ist als das bisher verwendete Styropor. Alle von uns verwendeten Materialien werden ständig weiterentwickelt, und Hesburger hält stets nach neuen, umweltfreundlicheren Materialien Ausschau.

 Bitte einen Salat mit viel gutem Gewissen!

Frische Salate erhalten bei uns umweltfreundliche Verpackungen. Obwohl unsere Salatschalen wie aus transparentem Kunststoff wirken, bestehen sie in Wirklichkeit aus einer kompostierbaren Polymilchsäure, die nur aus wiederverwertbaren Rohstoffen wie Futtermais hergestellt wird. Unter industriellen Kompostierungsbedingungen zersetzt die Schale sich zu Humus.

 Waldschonende Becher

Die von Hesburger verwendeten Becher für Heiß- und Kaltgetränke sind PEFC-zertifiziert (PEFC ist ein Programm für die Anerkennung von Waldzertifizierungssystemen). Durch die Waldzertifizierung wird sichergestellt, dass die bei der Herstellung der Becher berücksichtigten Waldbewirtschaftungssysteme den Normen für nachhaltige Entwicklung entsprechen. Die in zertifizierten Produkten verwendeten Rohstoffe können bis zum Herkunftswald zurückverfolgt werden. Die Becher werden von Hesburgers langjährigem Partner Huhtamäki Foodservice Finland Oy hergestellt.

 Elektronische Rechnungsstellung

In Finnland erhalten die Verbraucher bis zu 300 Millionen und die Unternehmen schätzungsweise 180 Millionen Rechnungen pro Jahr. Hesburger trägt durch elektronische Rechnungsstellung seinen Teil zur Senkung dieses hohen Rechnungsaufkommens bei.

 Bei der Erstellung einer elektronischen Rechnung wird ungefähr halb so viel Kohlendioxid emittiert wie bei der einer gedruckten Ausfertigung. Und die versandbedingten Emissionen werden dank elektronischer Rechnungen gleich um volle 90 Prozent gesenkt.